7.1 Soundbars – Die Elite des Surround-Klangs!
Im HiFi Bereich stellen die 7.1 Soundsysteme die absolute Spitzenklasse dar. Mit 7.1 wird der Surround Sound der 5.1 Modelle um zwei komplett eigenständige Back Surrounds erweitert, welche unmittelbar hinter den Hörern aufgestellt werden. Auch die 7.1 Systeme lassen sich aufgrund ihrer Bauweise nicht flexibel aufstellen, doch simulieren sie mit ausgereiftem Treiber das Klagerlebnis. In diesem Vergleich werden die Vor- und Nachteile der Produkte aufgezeigt.
Mittendrin statt nur dabei
Durch die Entwicklung von Surround Sound wurden verschiede Sparten beeinflusst. Ganz besonders profitieren von dem neuen Klang Erlebnis Film, Kino und Musik, jedoch auch noch viele weitere Bereiche. Speziell Kinofilme sind mit Soundeffekten vollgepackt, die auf den Hörer niederprasseln.
Durch eine 7.1 Soundbar wird dieses Klangerlebnis perfektioniert und der Hörer findet sich durch punktuelle Effekte mitten im Geschehen wieder. Der große Vorteil liegt darin, dass so ein Soundprojektor dafür sorgt, dass Geräusche und Klang detaillierter wahrgenommen werden und das Gehör kann Herkunft und Position noch präziser lokalisieren. Gerade bei einer rasanten Verfolgungsjagd, darf die entsprechende Geräuschkulisse nicht fehlen. In diesem Bericht gibt es zahlreiche Informationen zu den neuen Klangwundern.
Mehrkanal-Sound wird simuliert
Da Soundbars über eine statische Bauweise verfügen, können sie nicht weitreichend positioniert werden. Der Platz, ganz nah bei dem Fernseher, wird aber optimal genutzt. Die 7.1 Soundsysteme sind dabei die Weiterentwicklung der mittlerweile so beliebten Sounddecks. Sie schaffen große Tiefe und Volumen dank simuliertem Mehrkanal-Klang.
Eine 7.1 Soundbar erzeugt dies mit bestimmten Algorithmen, die von erfahrenen Toningenieuren geschaffen wurden. Es ist nahezu unbegreiflich, welche Klang Erlebnisse hier auf den Hörer einwirken. Die neuen Soundbars werden noch nicht von vielen Herstellern angeboten, doch es ist fast sicher, dass das Interesse der Hörerschaft weiterwächst und sich auch die Hersteller darauf einstellen.
Damit die gewählte Soundbar auch den besten Preis hat, sollte man sich immer bei dem Online Shop Amazon umsehen. Die Preise sind hier meist günstiger als im Fachhandel und die 80.000 Mitarbeiter des Marktführers kümmern sich perfekt um die Anliegen der Kunden. Die Angebote werden in der Regel kostenlos geliefert und viele Anbieter räumen Amazon Kunden auch ein Rückgaberecht ein, sodass die Soundbar einfach zurückgeschickt werden kann, falls sie nicht gefallen sollte.
Hier gibt es zahlreiche Soundbars verschiedener Hersteller wie Samsung, Canton, Teufel, Bose, Philips und Sony. So kann jeder die passenden Modelle für sein Heimkino finden, die Lautsprecher sorgen dabei für optimalen Sound. Das nur als kleinen Tipp am Rande, hier nun die Ergebnisse:
Der SIEGER: Die Yamaha YAS-101
Wenn es nur um Bewertungen und Meinungen von Kunden gehen würde, dann wäre die Soundbar mit Sicherheit ganz vorne, wenn nicht sogar der Sieger. Das Problem mit Yamaha Soundbars war früher immer der Preis. Knapp 700 Euro für eine Soundbar auszugeben, ist für viele Kunden einfach zu viel.
Mit der YAS-101 bringt Yamaha endlich mal eine günstige Soundbar auf den Markt, die sich mit einem Preis von knapp 200 Euro durchaus sehen lassen kann. Der Klang soll bei der Soundbar dank 7.1 Soundkanälen einzigartig sein, doch ob die Soundbar auch halten kann, was sie verspricht, zeigt der Vergleich.
Der erste Eindruck und die Optik: Hübsches Design und platzsparend
Der Hersteller Yamaha hat mit seiner YAS-101 eine kreative Lösung gefunden. Die Soundbar benötigt keinen externen Subwoofer, da dieser direkt in die Klangleiste integriert ist. Die tiefen Bässe kommen somit direkt aus der Soundbar.
Auf der Rück- wie auch der Vorderseite erwarten den Besitzer weitere kleinere Neuerungen. Auf der Rückseite der Soundbar findet man ein IR-Flasher-Feature, welches die Signale der Fernbedienung durchlässt. Auf der Vorderseite ist kein Display angebracht und die Wahl der verschiedenen Einstellungen wird direkt über unterschiedlich gefärbte Lämpchen angezeigt.
Was dazu führt, dass der Nutzer wohl mindestens einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen muss. Hinten an der Soundbar gibt es verschiedene Anschlussmöglichkeiten, darunter drei digitale Eingänge, wovon zwei optisch und der andere koaxial ist. Hier kann Blu Ray Player, Fernseher usw. angeschlossen werden.
Im Großen und Ganzen präsentiert sich die Yamaha durchaus positiv. Gerade die kompakte Bauweise könnte den einen oder anderen Nutzer beeindrucken. Die Kombination aus kompaktem Gehäuse und raumfüllendem 7.1 Sound ist eine wahre Neuheit.
Der Klang: Die Bässe sind stark und klar
Nun wird die Soundbar auf Herz und Nieren geprüft. Die Soundbar verfügt über zwei 7,5 Zentimeter Subwoofer und zwei 6,5 Zentimeter Lautsprecher, die miteinander kombiniert wurden. Der digitale Verstärker sorgt für ausreichende 120 Watt Leistung.
Im ersten Moment klingt das nach nicht besonders viel, aber die Soundbar soll ja auch nur den Ton des Fernsehers aufwerten und nicht gleich ein ganzes Stadion beschallen. Im Punkto Klang arbeitet die Soundbar solide und ohne größere Probleme.
Das Fazit: Die hohen Erwartungen wurden erfüllt
Die positiven Bewertungen der Kunden konnte die Yamaha wohl vor allem wegen ihres günstigen Preises einheimsen. Die Yamaha Soundbar ist ein Spitzenklassegerät das durchaus solide und erfüllt ihren Zweck. Sollte der Bass nicht ausreichend sein, bietet der Hersteller auch noch die Möglichkeit einen externen Subwoofer, wie beispielsweise den YST-SW012 anzuschließen. Doch auch ohne den zusätzlichen Subwoofer wird der Fernsehton deutlich verbessert und speziell der Grundklang für Soundeffekte und Filmmusik wird aufgewertet. Dialoge meistert die Soundbar lehr klar und deutlich. Abgesehen davon, ist die Yamaha ein ordentliches Gerät, das ein sehr ausgewogenes Preisleistungsverhältnis besitzt.
zurück zum Soundbar Vergleich 2025