Die Soundbar JBL Cinema SB400 im Vergleich
Für einen relativ günstigen Preis bietet der Hersteller JBL mit seiner Soundbar Cinema SB 400 mit ordentlichem Subwoofer dem Verbraucher einiges an:
Vorteile:
- Bluetooth Streaming lässt sich sehr leicht einrichten
- dynamisch, kraftvoll mit sattem, vollem Bass
Nachteil:
- in der Mitte könnte die Soundbar etwas mehr Schmelz vertragen
Steuerung per Fernbedienung
Die Fernbedienung mit ihren Folientasten, wirkt bei der sonst sehr edlen Soundbar, nicht ganz so hochwertig. Sie ist aber sehr übersichtlich und funktionell. Außerdem besitzt sie eine Lernfunktion für die Lautstärke-Einstellung des Fernsehers.
Von der Konkurrenz hebt sich die JBL Soundbar durch die Anschlussmöglichkeiten ab. Sie verfügt über einen Ausgang mit Audio-Rückkanal (ARC), einen optischer Digital-Eingang, einen 3,5 mm Miniklinkeneingang für analoge Audio-Geräte und drei HDMI Eingänge. So lässt sich nahezu alles mit der Soundbar verbinden. Das kabellose Audio-Streaming funktioniert via Bluetooth und kann mit einem Druck auf die Pairing Taste eingerichtet werden.
Ein EQ-Schalter, mit dem sich zwei Klangabstimmungen für Regalbetrieb oder Wandmontage abrufen lassen, befindet sich auf der Rückseite der Soundbar. Das Set für die Wandhalterung ist im Lieferumfang enthalten. So kann die Soundbar, unabhängig von Platzierung immer die besten Klänge erzeugen.
Hochwertige Komponenten
In der JBL Cinema SB400 sind zwei 25 mm Hochtöner, und vier 57 mm Tieftöner verbaut. Im Bassereflex-Subwoofer befindet sich ein 20 cm Tieftöner, der nach unten hin abstrahlt. Der Subwoofer funktioniert ausschließlich kabellos und verfügt sonst über keine weiteren Eingänge.
Die Übergangsfrequenz und der Pegel zwischen 40 und 200 Hz lassen sich an der Rückseite anpassen. Auslösungen bei bestimmten Aufstellungen wird durch eine Phasenumschaltung vermieden.
Fazit unseres Vergleichs
Heimkino und Fans von Musik werden von dem Sound der JBL überzeugt sein. In den Punkten Bassvolumen, Dynamik und maximaler Lautstärke, kann die Soundbar problemlos mit Modellen der Konkurrenz wie Samsung, Philips, Panasonic oder Bose konkurrieren. Ebenso sind das Differenzierungs- wie auch das Auflösungsvermögen top, nur die Mittenwiedergabe wirkt teils etwas zu kühl.
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